- Fettwulst
- Fẹtt|wulst, der od. die:aus Fettgewebe bestehender Wulst.
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Fẹtt|wulst, der od. die: aus Fettgewebe bestehender Wulst.
Universal-Lexikon. 2012.
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Universal-Lexikon. 2012.
Rettungsring — Rẹt|tungs|ring 〈m. 1〉 Korkring zur Rettung Schiffbrüchiger od. Ertrinkender * * * Rẹt|tungs|ring, der: 1. ring , auch hufeisenförmiger Schwimmkörper, mit dem sich Ertrinkende od. Schiffbrüchige über Wasser halten können. 2. (ugs. scherzh.) etwa … Universal-Lexikon
Kryolipolyse — Unter Kryolipolyse (von altgriechisch κρύος kryos = „Frost, Eis“, λίπα lipa = „fett“ und λύσις lysis = „Lösung, Auflösung“) versteht man die Verminderung von Fettzellen durch lokale Anwendung von Kälte zu kosmetischen Zwecken. Es handelt sich um… … Deutsch Wikipedia
Wulst — Quaddel; Schwellung * * * Wulst [vʊlst], der; es, Wülste [ vʏlstə]: lang gezogene, sich hochwölbende Stelle, besonders am Rand einer Fläche o. Ä.: der Deckel hat einen Wulst am Rand. Zus.: Fettwulst. * * * Wụlst 〈m. 1u oder f. 7u; fachsprachl.: m … Universal-Lexikon
Doppelkinn — Dop|pel|kinn [ dɔpl̩kɪn], das; [e]s, e: unter dem Kinn entstandener Wulst aus Fett: ein gewaltiges Doppelkinn. * * * Dọp|pel|kinn 〈n. 11〉 Fettwulst unter dem Kinn * * * Dọp|pel|kinn, das: Wulst aus Fettgewebe unter dem Kinn: ein D. haben. * * * … Universal-Lexikon
Quabbe — Quạb|be 〈f. 19; nddt.〉 Fettwulst [→ quabbeln] * * * Quạb|be, die; , n [mniederd. quabbe = schwankender Moorboden] (nordd. ugs.): [wulstartiges] Gebilde von quabbliger Konsistenz … Universal-Lexikon
Unterkinn — Ụn|ter|kinn 〈n. 11〉 Fleisch , Fettwulst unter dem Kinn, Doppelkinn … Universal-Lexikon
Wulst — a) Fettwulst; (ugs.): Speckfalte; (ugs. scherzh.): Speckröllchen. b) Auswuchs, Beule, Geschwulst, Schwellung, Verdickung, Vorsprung, Wölbung; (ugs.): Höcker, Horn; (österr. ugs.): Dippel, Tippel; (landsch.): Butzen, Hubbel, Knubbel; (Anat.):… … Das Wörterbuch der Synonyme
quabbeln — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… … Das Herkunftswörterbuch
quabblig — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… … Das Herkunftswörterbuch
quabbelig — quabbeln, auch: quappeln (landsch. für:) »sich hin und her bewegen, wackeln (von weichen oder fetten Körpern)«: Das vorwiegend in Norddeutschland gebräuchliche Verb ist – wie auch ↑ schwabbeln – lautnachahmender Herkunft. – Dazu stellen sich die… … Das Herkunftswörterbuch